
Top 3 im Gründungsradar 2025
Studierende und Forschende, die ein Start-up an der Universität zu Köln gründen, werden herausragend gut qualifiziert und gefördert. Zu diesem Ergebnis kommt der Stifterverband im Gründungsradar 2025, dem größten Vergleich der Start-up-Förderung an deutschen Hochschulen. Deutschlandweit belegt die Universität zu Köln Rang 3 unter den großen Hochschulen mit mehr als 15.000 Studierenden, punktgleich mit der TU München.
Die Studie bescheinigt uns, dass wir Gründer*innen besonders gut qualifizieren und fördern. Zudem habe die Uni Köln Transfer- und Start-up-Förderung prominent in ihrer Strategie und den Strukturen verankert. Dazu gehört etwa die Einrichtung eines Prorektorats für Transfer wie auch die Arbeit unserer fachspezifischen Transferscouts. Diese prüfen Forschungsergebnisse auf eine mögliche Anwendung und unterstützen Wissenschaftler*innen bei einem Gründungsvorhaben. Eine Spitzenposition nehmen wir auch bei der Vernetzung mit anderen Hochschulen, dem Start-up-Ökosystem und Partner*innen aus der Wirtschaft ein.
Während wir in diesen Bereichen bereits bei der letzten Ausgabe des Gründungsradars vor zwei Jahren herausragten, haben wir uns insbesondere bei den Gründungsaktivitäten verbessert. So nahm die Zahl der unterstützten Gründungen im Verlauf der letzten Jahre stetig zu, sie stieg von 14 im Jahr 2020 auf 38 im Jahr 2024. Darüber hinaus haben wir Gründer*innen erfolgreich bei der Einwerbung von Gründungsstipendien und Transfer-Förderungen wie „GO-Bio“ unterstützt.
„Wir freuen uns besonders darüber, dass wir als nicht-technische Volluniversität wiederholt zu den gründungsfreundlichsten Hochschulen in Deutschland gehören. Dies bestätigt unseren Ansatz, Ausgründungen aus der großen Bandbreite an exzellenter Forschung an der Universität zu Köln mit fachlich spezialisierten Transferscouts zu unterstützen“, so Marc Kley, unser Geschäftsführender Direktor.